Project HOPE e.V.

Neugeborenen-Intensivkrankenwagen für Nordmazedonien

Dank Project HOPE e.V. sind zwei Ambulanzfahrzeuge für Neugeborene in Nordmazedonien angekommen, die vor etwa sechs Monaten bei DIAC Medical beschafft wurden. Die zugehörigen medizinischen Geräte werden demnächst an den Bestimmungsort nachfolgen.

Project HOPE e.V. ist seit mehr als 25 Jahren als deutsche eigenständige Organisation von Project HOPE International in Osteuropa engagiert. Sach- und Geldspenden werden verwendet, um dort die Gesundheitsversorgung von Mutter und Kind zu verbessern. Neben medizinischen Geräten mit zugehöriger Einweisung, sind vielfältige Schulungsmaßnahmen wichtiger Bestandteil der Hilfsmaßnahmen von Project HOPE e.V.

Bild der beiden Krankenwagen

Bild der beiden Krankenwagen

Eine umfangreiche Studie der WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat gezeigt, dass die Verbesserung dieses hochspezialisierten Transports einen wichtigen Beitrag zur Senkung der perinatalen Sterblichkeit im Land leisten kann.

So hat Project HOPE e.V. bereits in früheren Projekten in Rumänien und Moldawien mit der Anschaffung und Ausstattung von Ambulanzfahrzeugen einen wichtigen Beitrag geleistet, um bedürftige Frühchen schnell und sicher zur nächstgelegenen Neo-Intensivstation zu transportieren. Diese wertvolle Expertise wird nun in Nordmazedonien als Abschluss eines sechsjährigen Programms zur spürbaren Verbesserung der perinatalen Versorgung im Land eingesetzt.

Inkubator, Patientenmonitor und andere Ausrüstung auf einer Trage

Inkubator, Patientenmonitor und andere Ausrüstung auf einer Trage

Vor dem Kauf der Neo-Ambulanzen bei DIAC Medical hat Project HOPE e.V. mit führenden Universitätskliniken in den Niederlanden und Deutschland Rat eingeholt. Das Personal soll fachgerecht geschult und die Abläufe entsprechenden Standards folgen, damit die Transporte und die Versorgung der kleinsten und oft sehr kranken Patienten qualifiziert durchgeführt werden können.

Wir von DIAC Medical wünschen viel Erfolg!

Rückansicht der beiden Krankenwagen

Rückansicht der beiden Krankenwagen, bevor sie auf den Transporter geladen wurden.

Weitere Informationen finden Sie im Blog von Project HOPE e.V..

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